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Ursprünglich aus den Niederlanden stammend und im Lauf der Geschichte nach England überschwappend, gab es in den vergangenen Jahren viele „Aufs“ und „Abs“ dieses interessanten Getränks.

Gin, bzw. die holländische Version Genever, wird bestimmt durch eine zentrale Zutat, den Wacholder. Dieses Nadelgewächs bildet Zapfen, sogenannte Wacholderbeeren aus, denen sogar eine Heilwirkung zugesprochen wird. Diese Beeren werden mit reinem Alkohol aus landwirtschaftlicher Erzeugung einige Tage oder Wochen angesetzt und später noch einmal destilliert. Fertig ist ein Gin. Was aber den eigentlichen Reiz des Gins ausmacht, ist die Verfeinerung und Aromatisierung mit pflanzlichen Zutaten und Auszügen. Diese werden als Botanicals bezeichnet und finden sich in nahezu jedem Gin. Mancher wurde mit nur zwei oder drei Botanicals versetzt, andere Ginsorten sind mit 50 oder mehr Botanicals aromatisiert.

Auch bei Gin gibt es inzwischen eine fast unüberschaubare Vielfalt. Es vergeht kaum eine Woche, in der nicht ein neues Produkt präsentiert wird.

Einige sorgfältig ausgewählte Gins und Genevers finden Sie im Angebot von feinBrand Taucha. Und auch bei diesem Thema nehmen wir Sie gern bei der Hand, um Sie zu einem zufriedenstellenden Ziel zu führen.

Da Gin und seine Geschichte hierzulande noch recht unbekannt ist, haben wir uns entschlossen, ein Ginseminar anzubieten. Bei Interesse und mindestens 5 Teilnehmern führen wir diese Verkostung auch individuell durch.

Ein kleiner Auszug aus unserem Gin – Sortiment

Ginseminar bei feinBrand Taucha

Sie wollen sich näher mit dem Thema befassen? Besuchen Sie unser Ginseminar. Mindestens einmal pro Jahr bieten wir Ihnen in unserem Laden die Möglichkeit dazu.

Dabei erfahren Sie eine Menge über die Geschichte des Gins und wie es zum heutigen Boom kam. Wir verschaffen Ihnen bei dem Seminar einen Überblick. Kannten Sie schon Plymouth? Oder Bathtub-Gin? Oder bevorzugen Sie eher einen Jonge Genever mit höchstens 15% Moutwijn? Fragen über Fragen – wir geben Ihnen die Antwort. Schauen Sie hinter die Kulissen und lernen Sie die wohl vielfältigste Spirituose kennen.

Natürlich ist es durchaus in Ordnung, seinen Gin als Longdrink mit einem guten Tonic-Water zu servieren. Ein Genuß, besonders an heißen Tagen! Aber man kann (und sollte) die modernen Gins auch mal pur genießen. Besonders der New Western Style hat durchaus das Zeug dazu! Die Wacholdernote tritt bei dieser Sorte in den Hintergrund und wird teils überlagert durch fruchtig-frische und blumige Aromen. Gin ist in Sachen Geschmack und Aroma ein wahres Multitalent!